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Spannungskopfschmerzen zügig loswerden. Mit Krafttraining vorbeugen

25. März 2025

Viele Menschen klagen immer wieder über lästige Kopfschmerzen, die manchmal sogar einige Tage anhalten. Diese Spannungskopfschmerzen fühlen sich wie ein drückendes Band an, das um den Kopf herum liegt. In der Regel sind diese Kopfschmerzen leicht bis mittelschwer, so dass man zwar arbeiten kann, sich aber unwohl fühlt. Im Gegensatz zur Migräne tritt hierbei keine Übelkeit auf, und auch Licht, Geräusche und Bewegung bewirken keine Verschlechterung. Treten diese Kopfschmerzen öfter als 15 Tage im Monat auf, spricht man von chronischen Schmerzen.

Fehlhaltungen können Ursache sein
Die eigentliche Ursache für Spannungskopfschmerzen ist noch unklar. Als Auslöser vermutet man Stress, innere Unruhe und Verspannungen. Aber auch Schlafmangel, Probleme mit dem Kiefergelenk, Nackenschmerzen und überanstrengte Augen sowie Fehlhaltungen können eine Ursache sein. Oftmals treten parallel dazu Schulter- und Nackenverspannungen auf.

Schmerzmittel und Massage können helfen
Sollte man häufig unter Spannungskopfschmerzen leiden, kann der Arzt eine Diagnose stellen und eine Behandlung empfehlen. Neben rezeptfreien Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Paracetamol oder ASS stehen auch psycho- und verhaltenstherapeutische Maßnahmen zur Verfügung. Im Akutfall können Massagen am betroffenen Bereich, Wärme (z. B. im Nacken) sowie Entspannungs- und Stresslinderungsmethoden zum Einsatz kommen. Krafttraining kann mittelfristig empfehlenswert sein, um Verspannungen vorzubeugen und Muskeln im Nacken- und Schulterbereich zu stärken.

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